Die Insel erwacht aus dem Winterschlaf. Wer auf Sardinien im April Urlaub macht, findet eine prachtvolle Natur vor: Alles beginnt zu blühen, an den Wegrändern wachsen kleine Orchideen, alles ist üppig grün, goldgelb und bunt. Nun beginnt auch die gelbe Phase der Insel: die Ginsterbüsche und Gold-Azaleen leuchten mit der Sonne um die Wette. Die ganze Natur wacht auf. Eidechsen, Geckos und Schildkröten erwachen aus ihrem Winterschlaf. Jungtiere werden geboren. Achtung: Viele rennen ahnungslos über die Straßen – bitte fahrt trotz wenig Verkehr vorsichtig.
Sardinien ist in der Nebensaison ein Paradies für Aktivurlauber, Naturfreunde und Outdoor-Freaks. Sie ist einfach nur schön. Darum (und auch weil ich in diesem Monat Geburtstag habe und mir wenn nicht gerade Pandemie ist, mir immer eine kleine Reise schenke) ist Sardinien im April für mich das Nonplusultra und erste Wahl. Ideen, wo es hingeht, habe ich zuhauf!
Ja, Urlaub und Reisen! Das Reisegeschehen nimmt auf der Insel endlich wieder Fahrt auf! Eine wuselige Aufbruchstimmung zeigt, dass nach der pandemischen Notlage viele Menschen wieder reisen wollen. Das ist ja auch gut so.
Die ersten direkten Flugverbindungen tauchen aus der winterlichen Versenkung auf, und von Ostern bis Oktober tut der Tourismus so, als wär‘ er nie weg gewesen. Leider sieht es 2022 so aus, als gäbe es eine generelle Verteuerung der Angebote. Aber das war nach Pandemie und aufgrund der allgemeinen Weltlage zu erwarten.
Wenngleich noch nicht alles geöffnet ist. Überall werden noch Ferienhäuser und -siedlungen sowie Gärten und Hotelanlagen instand gesetzt. Dazu passend kommen in diesen Wochen auch viele (Halb-) Auswanderer mit der Fähre an, um ihr Ferienhaus bis zum Sommer mit deutscher Gründlichkeit durchzuhandwerkern. Dafür haben sie das Auto mit Tonnen von Material gefüllt. Als gäb’s auf Sardinien keine Baumärkte und Spezialgeschäfte 😉
Durchweg trifft man entspannte Leute, die sich nach dem berühmten Dolce Vita sehnen. Viele, die auf Sardinien im April urlauben, wollen nach dem Winter den Vitamin-D-Spiegel auffüllen und in die Sonne blinzeln. Gut ist.
Aber, das ist der erste kleine Haken. Ich habe eine mittelprächtige Nachricht für alle April-Urlauber: Das berühmte Aprilwetter gibt es auch auf Sardinien.
Wie so oft muss das schwarze Schaf noch kurz mit der Annahme, im Süden hätte es immer Sonne, blauen Himmel und Wärme, aufräumen.
Wer auf Sardinien im April ausschließlich Sonne und Badetemperaturen erwartet, ist leider falsch gewickelt. Es sei denn, der Klimawandel schreitet weiter fort – dann ist auch schon im Frühjahr mit Trockenheit und Hitze zu rechnen. Freut den Urlauber, schadet aber leider unserer schönen Insel und erhöht die Gefahr von Buschbränden im Sommer.
Die gute Nachricht gleich dazu: Es ist quasi immer deutlich wärmer als in Nordeuropa. Die Temperaturen liegen so zwischen 15 und 20 Grad, die sich sofort mehr anfühlen, wenn die Sonne rauskommt. Und sie schiebt sich wirklich sehr oft durch die Wolken. Im Inselsüden übrigens gewöhnlich mehr als im Norden – dort beginnt der Nordwestwind Maestrale seine Scherze zu treiben. Mit Wind ist sowieso immer zu rechnen, gelegentlich auch mit Sturm. Der Maestrale klärt im Sommer zwar oft den Himmel, im Frühling kommen aber leider meist Regenwolken übers Meer mit.
Ja, das geliebte Meer. Das ist sozusagen schuld – denn natürlich zieht auf einer Insel auch immer mal Wetter durch. Und sicher wird es auf Sardinien im April auch den ein oder anderen Urlaubstag regnen. Die Landwirte freut es, und für alle Genussreisenden ist es auch gut: Obst- und Gemüsehänge werden gewässert. Die Wiesen, auf denen die Schafe weiden, die für den guten Käse Pecorino sorgen, sind üppig grün. Die Weinhänge für den guten Wein, von Cannonau bis Vermentino ist es auch gut. Insofern: nicht über Regen ärgern, sondern den nächsten Agriturismo ansteuern 😉
Das schwarze Schaf macht (wohl dank seiner norddeutschen Herkunft) Wetter nichts aus. Jeder schöne Tag wird flexibel genutzt. An allzu ruppigen Tagen sitzt es eingemummelt in drei Lagen Klamotte plus Windbreaker mit einem Bier am Strand oder macht ein bisschen auf Kultur: Die Museen der Insel sind bis auf wenige Ausnahmen ganzjährig geöffnet.
Scheint die Sonne, lassen Urlauber sofort alle Hüllen fallen, dackeln im T-Shirt und kurzen Hosen durch Olbia. Der geneigte Sarde hingegen weigert sich hartnäckig, seine Winterjacke auch nur zu öffnen, geschweige denn, auszuziehen. Ungläubiges Staunen auf beiden Seiten.
So oder so: Auch wenn die Wetter-App sagt, es wird schön, und du hartgesotten bist: Ein, zwei dicke Klamotten und eine warme Jacke gehören jetzt ins Gepäck (mehr Tipps in meiner Packliste fürs ganze Jahr). Speziell wer am oder auf dem Wasser sportelt, braucht mehr Kleidung: Falls etwas nass wird, trocknet es leider noch nicht wirklich schnell.
Abgesehen vom Wetter erwartet dich noch eine weitere, kleine Herausforderung: Wer an den Hotspots mit durchorganisierter Infrastruktur rechnet, steht erstmal etwas ratlos da. Sardinien im April ist immer noch etwas für Individualisten und Leute, die nicht alles in Häppchen serviert brauchen.
Das schwarze Schaf hat außerdem ein paar praxiserprobte Tipps, wie und wo du alles für einen entspannten Urlaub findest.
Vorab: Unsere Tipps zum März funktionieren jetzt auch noch, und in der Blogkategorie „Aktivurlaub“ findest du weitere Ideen.
Der wichtigste organisatorische Tipp: Verzichte auf ein Ferienhaus und such dir lieber ein gemütliches B&B oder ein kleines, sardisches Hotel. Warum? Weil du dann Leben um dich herum hast. Viele Feriensiedlungen und Touristendörfer / villaggi turistici sind nämlich eigentlich immer noch eingemottet und haben gleichzeitig einen Gäste-Peak an Italienern zu Ostern zu verzeichnen. Das sorgt dafür, dass einiges kurzfristig geöffnet und sofort überfüllt ist – und es davor und danach direkt wieder öd und blöd ist. Ein Großteil der Infrastruktur (Restaurants, Supermärkte, Shops, Boutiquen, Verleihe) bleibt in den Ferienorten weiterhin geschlossen und öffnet erst zum Sommer hin.
Und warum kein Ferienhaus? Weil viele Vermietobjekte, die angeboten werden, oft nicht geheizt sind – und im April ist es nachts noch empfindlich kühl. Bei Wind und Wetter – passiert, siehe oben – wird es schnell ungemütlich. Gerade am Meer – das hat sich in über 15 Jahren Nebensaison-Reisen nicht geändert. Wenn draußen am Tag maximal 20 Grad sind, reicht das nicht, um die klamme Kälte im Haus, die bis in die Knochen kriecht, zu besiegen. Wenn du unbedingt ein Ferienhaus willst, frage gezielt nach Heizung oder Klimaanlage. Oder lass dich beraten (z. B. von Jolanda / meersardinienurlaub).
Für mich selbst sind kleines, landestypisches Hotel, eine Locanda, ein Albergo Diffuso, ein B&B von Einheimischen immer das Mittel der Wahl. Denn du hast erstens jemanden, der sich darum kümmert, dass das Zimmer schön und warm ist. Zweitens hat die Gesellschaft von Einheimischen und der Kontakt zum Ort noch immer für Gemütlichkeit gesorgt.
Schwarzschaf-Tipps für wirklich gute Gastgeber, auch in der Nebensaison: Schau in der Kategorie »Sardische Anbieter«, speziell bei Agriturismo, Gasthäuser oder Restaurants.
Lokale Gastgeber können dir auch helfen, wenn es um Ausflüge, Trekkingtouren, Sehenswürdigkeiten oder wenn du landestypisch einkaufen willst. Und sie wissen auch, wo etwas los ist. Eine kleine Liste der üblichen Feste im April findest du am Ende dieses Artikels.
Allen Reisenden, die erst noch buchen wollen, möchte das schwarze Schaf noch drei wichtige Tipps mitgeben:
1. Buche nicht die gesamte Urlaubszeit in einem Ferienort durch, sondern wechsle auch die Regionen. Sardiniens Vielfalt erlebst du so am besten. Ein Mietwagen gibt dir Freiheit und Unabhängigkeit.
2. Ganz Mutige buchen auch gar nichts und reisen der Nase nach – das klappt zu dieser Jahreszeit in der Regel noch sehr gut! Oder einfach die ersten paar Nächte irgendwo sichern und dann vor Ort weiter schauen.
3. Setz dich öfter mal ins Auto oder in den Bus und mache eine Rundreise! Du hast hundertmal mehr vom Urlaub als in einem halbtoten Feriendorf. Versprochen!
In Budoni belauscht das schwarze Schaf ein gelangweiltes Pärchen, das in einer Bar einen hilflosen Cappuccino trinkt. Immerhin scheint gerade die Sonne. Aber 15 Grad und die graue Regenfront dahinten sorgen nicht gerade für Heiterkeit: Das sei ja irgendwie voll doof hier. Auch am Strand gar nichts los und viel zu windig! Man ist offensichtlich ein bisschen hilflos ob der Einsamkeit im Ort. Hier sei ja noch alles tot. Ob man denn am Abend schon wieder in das gleiche Restaurant müsse. Und das Hotel sei ja auch gar nicht so toll. Was man denn jetzt noch eine ganze Woche hier machen solle.
Das schwarze Schaf muss ihnen leider recht geben: Gerade in den touristischen Regionen ist Anfang April echt tote Hose. Viele Hotels, die jetzt öffnen, werden von irgendwelchen Reiseveranstaltern mit Busreisenden gefüllt. Sie bieten kaum mehr als touristische Qualität oder haben nur die Hälfte des Personals zur Verfügung – die Saisonarbeiter vom Festland kommen erst ab Juni.
Dem Schaf tut das Pärchen ein bisschen leid und versucht für das Pärchen der Retter in der Not zu sein – und schlägt vor, was es allen Reisenden im April vorschlägt: Reise herum! Schau dir was an! Die beiden sehen recht fit aus – also empfiehlt es den Montalbo bei Siniscola oder den Parco Tepilora zwischen Lodè und Bitti für Trekkingtouren – traumhaft schöne Landschaften! Die Begeisterung hält sich überraschenderweise in Grenzen. Trekking? Im Grunde hatte man gehofft, jetzt schon täglich baden zu gehen und am Strand zu liegen … Na gut. Wie wäre es mit einem Agriturismo für ein gutes Abend- oder auch Mittagessen? Mit Futter kann man viel Zeit totschlagen! Hmmm … überlegen wir uns … Oder macht doch einen Ausflug in echte, gewachsene Orte, in denen Leben ist – zum Beispiel nach Orosei, Oliena oder Dorgali. Und wenn’s regnet (Wie jetzt, echt? Regen?!) ab nach Nuoro in die tollen Museen. Wieder lange Nasen. Alles, was weiter als eine halbe Stunde Fahrt entfernt ist, kommt so mittel bis gar nicht in Frage …
Dem Schaf entfleucht ein Seufzer. Na dann noch viel Spaß mit den anderen Deutschen in der Feriensiedlung …
Eine Inselrundreise ist das Beste, was du in der Nebensaison machen kannst. Fahr ins Hinterland, durch die Berge, in andere Regionen, in die Städte. Vertrau deiner Nase und fahr ihr nach! Bleib nicht in einem Ferienort hocken.
Vielleicht bist du ja auch Motorradfahrer – dann ist jetzt die beste Zeit, um die ewig vielen Serpentinen der Insel entlang zu fahren. Vor allem, weil es in der Montour nicht zu heiß wird.
Aktivurlauber bewegen sich in der noch sehr frühen Saison ganz natürlich durch die Landschaft. Viele Outdoor- und Trekkingfreunde sind eher in Zeitnot, weil sie gern noch so viel tun und sehen würden, aber der Urlaub dann doch schnell vorbei ist und geführte Exkursionen meist nur an den Wochenenden stattfinden.
Schwarzschaf-Tipp: Ich habe hier speziell für Aktivurlauber eine Inselrundreise im Frühling entworfen. Viele Ziele sind für alle Outdoorerfahrenen auch unter der Woche und ohne Guide geeignet (bei aller Vorsicht und Vorbereitung).
Die Sonne geht übrigens so gegen 19:30 Uhr unter – damit sind auch entspannte Tagesausflüge in entfernter gelegene Regionen möglich.
Wenn du Gesellschaft brauchst, fahre ins Hinterland. Denn Sarden wohnen in der Regel küstenfern. Klingt komisch, ist aber so.
Sich von den Küsten wegzubewegen ist auch aus den oben erwähnten Gründen wichtig. Denn während dort vieles erst noch aufwachen muss und sich so manche Orte leider nur auf den Tourismus der Sommermonate eingeschossen haben, hat das Leben im Hinterland nie aufgehört zu laufen.
Und welches sind die typischen, mit echtem Leben unterversorgten Touristenorte? Ohne sie schlecht machen zu wollen, aber leider sind es Orte wie Cannigione, Porto Cervo, Porto Rotondo, San Teodoro, Porto Ottiolu, Cala Gonone, Costa Rei, Villasimius, Chia, Putzu Idu, Stintino … und vieles, was direkt an der Küste liegt. Da wird zuweilen die Suche nach Infrastuktur anstrengend, das Perlentauchen noch schwieriger. Aber es ist möglich. Und wenn du jeweils nur ein, zwei Tage bleibst und dann weiter reist, ist es auch okay.
Echte sardische Orte? Die Einheimischen leben zum Beispiel in Oliena, Dorgali, Olbia, Siniscola, Muravera, Villasalto, Cabras, Fluminimaggiore, Arzachena, Calasetta, Baunei, Urzulei, Barumini, Ulassai, Nuoro, Bitti, Orroli, Pattada, Sassari, Tempio, Aritzo, Sadali, Fonni, Mamoiada, Desulo, Arbus, Ussana, Monastir, San Sperate, Domusnovas, San Gavino Monreale, Macomer, Tresnuraghes … Die Liste ist quasi unendlich! Der Auszug tut nur allen entzückenden, kleinen Orten unrecht, die hier nicht erwähnt sind.
Schwarzschaf-Tipp: In der schönen Inselhauptstadt Cagliari ist immer was los – und wenn du im April das berühmte Dolce Vita suchst, findest du es dort. Eine gute Idee ist also auch, ein B&B oder Hotel in der Stadt zu nehmen und für Ausflüge ins Umland zu fahren.
Die Fahrt mit Bus und Bahn (fahren auch in der Nebensaison erstaunlich gut!) gibt dir eine alternative Reiseroute in genau die Orte vor, in denen du Leben und Infrastruktur findest. Sie bringen dich fast automatisch in Kontakt mit den Einheimischen und in Dörfer, die du vielleicht gar nicht auf dem Zettel hattest. Speziell von Cagliari aus fahren unzählige Busse, quasi überall hin.
Natürlich ist es in sardischen Dörfern ziemlich ruhig. Aber es ist eine andere Ruhe – vielmehr eine innere Gelassenheit. Es wird auch in der Hauptsaison nie wirklich hektisch. Ja, die Zeit wirkt manchmal wie stehen geblieben, aber die Einwohner schätzen und pflegen ihre alten Traditionen – für die man eben etwas Ruhe und Muße braucht.
Schon in Orten mit 5.000 Einwohnern wird es deutlich lebhafter. Die kleinen und großen Städte Sardiniens sind voll von Menschen, die auch Spaß und Abwechslung haben wollen. Natürlich ist in Sardiniens Kleinstädten kein Trubel und Heckmeck wie in Rom oder Mailand zu finden (das ist bei uns zuhause ja nicht anders). Aber warum sollte es in einem kleinen lieblichen Tal, wo die Natur noch ganz bei sich ist, auch hektisch werden? Ist gar nicht nötig.
Ruhe und Stille sind in reiner Natur eine Wohltat für den gestressten Menschen. Einmal aus dem Beruf raus, kannst du bei einer Fahrt oder Wanderung zum Beispiel durch den Sarrabus, das Iglesiente oder den Supramonte so richtig abschalten.
Wenn du zu lang keinen Menschen siehst, kann das daran liegen, dass du zur falschen Zeit oder an den falschen Tagen unterwegs bist. Daher abschließend noch ein paar Tipps, wo du garantiert Leute findest.
In der Mittagszeit zwischen 13 und 16 Uhr ist tendenziell kein Mensch auf der Straße, daran ändern weder einer noch tausend Touristen nichts. Dorfbars, Pizzerien, Trattorien sind die Orte der Begegnung und nach dem Essen richtet sich auch der Tagesablauf. Das stimmt sogar an der Küste, speziell in den echten Fischerhäfen (z. B. La Maddalena, Olbia, Torregrande, Carloforte, Alghero) findest du aufgeschlossene und freundliche Leute – ob morgens zum ersten Kaffee, zum Pranzo/Mittagessen oder zum Feierabendbier.
Da glücklicherweise viele Sarden wochentags arbeiten, verlegen sie viele gemeinschaftliche Aktivitäten aufs Wochenende – und mit Glück sind auch wieder einige Frühlingsfeste im Gang.
Hier ein paar wichtige Termine für den April. (Anmerkung der Schwarzschaf-Redaktion: Die nachstehende Liste ist unvollständig und gibt nur erste Anhaltspunkte. Immer noch können als Folge der Pandemie einzelne Events ausfallen oder Restriktionen unterworfen sein. Einige Feste werden nach Voranmeldung und mit beschränkter Teilnehmerzahl angeboten. Gefordert ist im April 2022 auch noch der GreenPass / CovPass (geimpft, genesen, getestet) – wie auch im Innenbereich von Restaurants. Bitte informiert euch vor Ort noch einmal.)
Achtet auch auf Aushänge in Bars und Restaurants (eben da, wo welche in Betrieb sind, siehe oben) – dann werdet ihr bestimmt fündig. An den Stränden öffnet so manche Beach Bar für eine coole Wochenendaktion, mit Livemusik.
(Anmerkung der Redaktion: Dieser Artikel wurde am 3. April 2016 erstveröffentlicht, und überarbeitet nach Touren im April 2017, 2021 und 2022).
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