Der Sardinien-Urlaub ist fest geplant – oder auch noch nicht. Viele wünschen sich Reisetipps abseits der Touristenpfade, für einen Urlaub nah an Land und Leuten. Individuell reisen, heisst die Devise. Das »echte Sardinien« entdecken. Abseits der ausgetretenen Pfade. Da, wo die anderen Touris nicht sind.

Doch wo ist das genau? Dieses vielbeschworene »echte«, das landestypische – oder auf bloggerisch: »off the beaten path«?

Das schwarze Schaf bringt dich hin! Aber stell dich mit diesem Artikel gern selbst auf die Probe, ob du wirklich »landestypisch reisen« willst. Denn das heißt auf dieser Insel, das Sommer-Sonne-Strand-Sardinien auch deutlich hinter sich zu lassen.

Wanderpfad am Grande Pevero: Ist das schon »echt«? Na, sagen wir, es ist ein Anfang ...
Wanderpfad am Grande Pevero: Ist das schon »echt«? Na, sagen wir, es ist ein Anfang …

Dazu passend nun acht schwarzschafige Reise-Weisheiten für einen abwechslungsreichen, individuellen Sardinien-Urlaub, nah an Land und Leuten. 

#1 Landestypischer Sardinien-Urlaub, nachhaltig und fair

Bei der Formulierung »landestypisch« klappen sich mir erstmal vorsorglich die Zehennägel hoch. Wenn jemand »typisch deutsch« sagt, dann ist das meistens ja auch falsch. Zumindest, wenn Stereotypen bemüht werden und Lederhosen für alle gemeint sind.

Zunächst also eine kleine Begriffsklärung zu »landestypisch«, »authentisch« und »echt« – damit die Begriffe nicht einfach nur daher gesagt sind. Sie meinen in erster Linie:

  • Das, was die Sarden ausmacht.
  • Das, was ihr Leben und ihre Geschichte widerspiegelt.
  • Was sie sich wünschen, das bei dir im Kopf von ihrem Land hängen bleiben soll.
  • Worauf sie stolz sind.
  • Was sie lieben.
Worauf die Sarden stolz sind, was sie bewegt - davon erzählen viele Wandmalereien, inselweit. Augen auf!
Worauf die Sarden stolz sind, was sie bewegt – davon erzählen viele Wandmalereien, inselweit. Augen auf!

Das beinhaltet immer, sich nah an eben diese Sarden zu wagen, sie kennenzulernen, ihnen zu vertrauen (siehe Weisheit #5 und #6).

Und in ihrem Land nachhaltig und fair zu handeln, auch und gerade beim Reisen. Wir sind hier Gäste. Und es ist ihr Zuhause, mit dem wir vorsichtig umgehen müssen.

Ein Thema für echte Individualisten! Nun reisen ja aber doch einige Backpacker, Camper und Aktivurlauber auf schwacher ökologischer Brust, also möglichst billig.

Bewusst ist das Zauberwort. Denn die Nähe zu Land und Leuten macht einen Urlaub auch nicht gleich teurer. Im Gegenteil. Achte auf Preis-/Leistung: Statt an der Küste einen Teller Hauptsaison-Pasta und ein Glas Wein zu bestellen und für den Meerblick draufzuzahlen und mit unzufriedenem Magen ins Bett zu gehen, bekommst du für wenig mehr Geld im Agriturismo im Hinterland ein Mehr-Gänge-Menü in toller Qualität, guten Landwein aus der Karaffe, den hausgemachten Mirto gibt’s gern mal aufs Haus. Du fällst satt und glücklich ins Bett und hast vermutlich auch noch einen Haufen netter Leute kennengelernt.

Ich empfehle zum Thema auch noch diesen Artikel »#Offtopic: Nachhaltig & fair reisen« meiner Blogger-Kollegin Tina von »Choices of Life« – sehr lesenswert, auch der gesamte Blog für alle, die nicht auf Sardinien festgelegt sind 😉

Zurück zu »echt«. Das ist so ähnlich wie es zwar auch Sushi in Schleswig-Holstein gibt – das Fischbrötchen aber »echter« ist. Und dann geht man halt ins Detail: Statt es bei Nordsee am Bahnhof zu kaufen, fährt man halt nach Kiel in die Fischbar an der Kiellinie oder zum Imbisswagen hinterm Deich bei Nordstrand oder entscheidet sich doch für die geräucherten Makrelen auf dem Fischmarkt in Eckernförde.

So ähnlich geht das auf Sardinien. Um im fischigen Bild zu bleiben: Du wirst bei den Fischern am See in Cabras, oder bei den Pescatori im Hafen von Torregrande oder einem Restaurant im Fischerdorf Giorgino bei Cagliari mehr Tiefe und Landeskultur finden – die Bottarga oder die gegrillte Muggine am Strassenrand in San Salvatore sind »echter« als die wehrlose Dorade oder der geschmacklose Pangasius im touristischen Palau (wo es nicht mal mehr einheimische Fischer gibt). Die beim Stadtfest in Olbia (kostenlos) ausgeteilten Miesmuscheln / Cozze sind echter als das überteuerte, mediterran angesäuselt-bestäubte Thunfischfilet im HighClass-Restaurant in Poltu Quatu (ernsthaft: 40 Euro + pro Fischteller sind spielend möglich).

Abseits der ausgetretenen Pfade - zum Beispiel: San Salvatore Sinis
Abseits der ausgetretenen Pfade – zum Beispiel: San Salvatore Sinis

Mit »landestypisch« und »echt« sind neben der grandiosen Küche auch die Gastfreundschaft der Sarden, ihre antike Kultur, ihr hochwertiges Kunsthandwerk und die atemberaubende Natur gemeint.

Und nichts davon ist auf die Küsten beschränkt. Im Gegenteil!

#2 Planlos durch Sardinien!

Schwarzschaf-Weisheit #2 – Bleibe, wo es dir gefällt! Reise weiter, wenn du magst und neugierig auf Neues wirst! Sardinien ist wunderbar, um frei Schnauze erlebt zu werden. Das Schaf behauptet sogar: Es ist anders fast gar nicht möglich, das echte Sardinien kennenzulernen.

Ob du planlos reist oder im Voraus buchst, ist in erster Linie Typfrage. Wenn du schon Weihnachten unruhig wirst, weil du das Hotel für den Sommer noch nicht gebucht hast – dann aber hurtig! Buch, was du nicht lassen kannst!

Allen, die gern spontan und der Nase nach reisen, sei gesagt: Jaaaa! Das geht gut! Planlos reisen hat viele Vorteile. Denn die wahren sardischen Perlen findest du in der Regel nicht in der Touri-Info, sondern musst ein wenig nach ihnen suchen.

Wer also den gesamten Sardinien-Urlaub an einem Ort verbringt und vielleicht sogar an einem der üblichen Touristenorte, die Foren und Suchmaschinen als erstes auswerfen, der ist quasi selbst schuld.

Du verpasst Dinge wie Wasserfälle im Gennargentu (nach Wanderung oder mitten im DorfHirsche im Sarrabus, traumhafte Treks im Supramonte, Grotten, durch die Strassen führenKunst unter freiem Himmel, …

Wasserfall mitten im Dorf: Sadali
Wasserfall mitten im Dorf: Sadali

Klar, manchmal ist es schön, voraus zu buchen – zum Beispiel, um sich vorzufreuen. Oder um einen sicheren Startpunkt und lokalen Ansprechpartner für sternförmige Ausflüge in einer bestimmten Region zu haben (z. B. ist das im Supramonte für Aktivurlauber wegen des teils sehr schwierigen Geländes sogar sehr empfehlenswert).

Doch selbst dann gilt: Du musst kein ganzes oder halbes Jahr im voraus buchen.

Das schwarze Schaf hat auch kurzfristig bisher immer ein Zimmer bei netten Leuten oder ein gutes Essen gefunden. Echt, immer. In fetter Hauptsaison oder in tiefster Nebensaison.

#3 Reise in der Nebensaison!

Schwarzschaf-Weisheit #3 –  Reise zwischen September und Juni (noch besser: zwischen Oktober und Mai). Für alle, die auf die Sommerferien festgelegt sind, hier die Extra-Weisheit des schwarzen Schafs: Sardinien ist perfekt für Oster- und Herbstferien!

Sardinien ist in der Hauptsaison (= Juli und August) und an den touristischen Hotspots an den Küsten (z. B. Costa Smeralda, San Teodoro und Umgebung, Costa Rei, Costa del Sud) tierisch voll und auch gern mal ausgebucht. Denn leider ist Sardinien immer noch für viele bloß Strand und Sommer.

Die Folge: 2018 wird die Zahl der Urlauber an einigen Stränden limitiert. Das ist leider richtig und notwendig. Wenn du auf Heckmeck und viele Menschen stehst, dann kannst du natürlich trotzdem dann und dort urlauben.

Hauptsaison in Stintino: ein ehrliches Bild, das den wenigsten gefällta ...
Hauptsaison in Stintino: ein ehrliches Bild, das den wenigsten gefällt …

Freigeister, die das Voll-Touri-Programm nicht brauchen, finden in Sardiniens Nebensaison ein echtes Paradies.

Aktivurlauber reisen gern im Frühling, weil er herrlich entspannt und angenehm temperiert ist. Der Juni ist sommerlich, aber meistens noch nicht ganz so heiss (kann aber, wenn er will). Strandurlauber bevorzugen wegen des immer noch warmen Meeres den Herbst ab September, Individualisten schwören auf den Oktober und den November.

Hier findest du einen Überblick über alle zwölf Reisemonate auf Sardinien, und unser »Gewusst wie und wo« (ein Beitrag aus April).

Trek zur Cala Biriala (Supramonte / Golfo di Orosei) im Mai
Da sind nicht ganz so viele Menschen: Trek zur Cala Biriala (Supramonte / Golfo di Orosei) im Mai

#4 Entdecke das Hinterland!

Schwarzschaf-Weisheit #4 – 90% des »echten« Sardiniens fängt erst hinter der Küste an. Ist so. Reise herum! Fahre auch mal 20, 30 oder 50 Kilometer ins Hinterland. Je mehr du siehst, desto mehr erlebst du. Und du entdeckst, dass Sardinien hinter jedem Hügel anders aussieht.

Flexibilität, Neugier und Aufgeschlossenheit – mehr braucht es tendenziell nicht, um Sardiniens Landesinneres zu bereisen. Vielleicht noch ne gute Landkarte in einem ordentlichen Maßstab.

Falls du zum Beispiel in San Teodoro in einem Ferienbungalow hockst, fahre doch mal nach Padru. Wusstest du, dass hier eine teleferica / Seilbahn bzw. -rutsche über einen kleinen, wunderschönen Canyon führt? Ein tolles Erlebnis! Oder steige auf den Monte Nieddu. Der Parco Tepilora erschließt dir das Gebiet von Torpè bis Lodè. Oder besuche Posada, die schöne kleine Stadt mit der Burg.

Aber am besten fahre gleich viel weiter, ins Medio Campidano, ins Sulcis oder auf den Spuren der Literaturnobelpreisträgerin Grazia Deledda durchs Nuorese. Dich erwarten erstaunliche und schöne Landschaften und wahnsinnig nette und gastfreundliche Menschen.

Schlicht schön: das Nuorese - hier an der Strasse nach Gavoi, mit Blick auf Mamoiada
Schlicht schön: das Nuorese – hier an der Strasse nach Gavoi, mit Blick auf Mamoiada

#5 Besuche gewachsene, sardische Dörfer und Städte

Schwarzschaf-Weisheit #5 – Meide explizite Touridörfer / villaggi turistici. Wohne bei Einheimischen, in ihren Dörfern und Städten, kaufe in kleinen Supermärkten, besuche auch die kleinen Museen und die unbekannteren archäologischen Stätten.

Aber welches sind denn nun die »typisch sardischen« Dörfer, in denen es sich nah an den Einheimischen und ihrer Kultur urlauben lässt?

Die Region mit Quasi-Sardinen-Echtheitsgarantie ist die Barbagia. Und der Ort, der dich am einfachsten die Kultur und das Selbstverständnis Sardiniens, die Beziehungen zu Italien und sogar das Geschehen der Welt verstehen lässt, ist Orgosolo mit seinen Murales. Der Inbegriff sardischer Gastfreundschaft und kulturelles Highlight mit den traditionellen, urigen Karneval ist für mich der Nachbarort Mamoiada. Besonders gern habe ich auch Oliena, am Fuß des Monte Corrasi und prima Ausgangspunkt für Aktivurlaub. Besuchst du allein diese drei Orte, hast du in Sachen Echtheit mehr erlebt als jeder Küstenurlauber.

Zwischen Einheimischen in der nächsten Bar, einstimmend ins weinselige Lachen wist du feststellen: So geht Sardinien! Das macht Lust auf mehr – versprochen!

Darum hier noch eine – höchst unvollständige! – schwarzschafige Liste mit Orten, die optisch und/oder kulturell wertvoll sind. Kannst sie ja der Reihe nach abklappern – siehe Weisheit #3: Aggius, Arbus, Aritzo, Barumini, Baunei, Belvi, Bitti, Bonnanaro, Bosa, Buggerru, Cabras, Carbonia, Carloforte, Collinas, Dorgali, Fluminimaggiore, Gadoni, Galtelli, Gavoi, Gergei, Gesturi, Ghilarza, Guspini, Iglesias, Mandas, Masullas, Monti, Muravera, Oniferi, Orotelli, Ottana, Paulilatino, Sadali, Samugheo, Sardara, San Sperate, Seui, Sorgono, Ulassai, Urzulei, Villasalto, … wie gesagt, höchst unvollständig …

Oder vielleicht gefällt dir ja diese Liste der Borghi Autentici d’Italia auf Sardinien. 

Nicht nur am Meer toll: Sonnenuntergang und Mondaufgang bei Seui
Nicht nur am Meer toll: Sonnenuntergang und Mondaufgang bei Seui

Nicht falsch verstehen: Das schwarze Schaf mag auch manche touristischen Orte. Manchmal. Nämlich eher in der ausgesprochenen Nebensaison – siehe Weisheit #2.

Die Costa Smeralda zum Beispiel ist in den Randmonaten richtig schön. In der Hauptsaison erträgt das Schaf sie allerdings nur in homöopathischen Dosen als Tagesausflug und zum Vollpfosten-Gucken … Jaaaa, böse, böse. Aber nach schwarzschafiger Beobachtung lassen Touris (speziell die Reichen und die Italienischen) ihr Hirn im Urlaub tatsächlich gern mal zuhause und sorgen für eine gewisse, vermutlich eher unfreiwillige Komik.

Dann noch ein Städtetipp: Sassari hat sich in den letzten Jahren echt gemausert. Als Universitätsstadt mit einem einladenden historischen Zentrum, netten kleinen Bistros und Cafés und Shopping-Möglichkeiten sowohl im Zentrum als auch am Stadtrand ist sie eine sichere Bank im ganzen Jahr. Wenn du irgendetwas brauchst, findest du es hier.

Top-Fest im Mai ist die Cavalcata Sarda in Sassari. Das Umland ist geprägt von Wein- und Olivenanbau – Schlemmerfreunde aufgepasst! Die sassaresische Küche ist eine der interessantesten der Insel.

Kultur zum Anfassen: Cavalcata Sassari
Sardische Kultur zum Anfassen: Cavalcata Sarda in Sassari

#6 Mache Exkursionen mit einheimischen Guides

Schwarzschaf-Weisheit #6 – Niemand kennt die Insel so gut wie jemand, der hier geboren ist, aufgewachsen ist und auf ihr lebt. Der beste Guide ist immer ein lokaler Einheimischer. Er bringt dich an Orte, die du allein nie finden würdest.

Wichtig an einem Guide ist eine profunde Kenntnis des Territoriums und wie man Gruppen sicher durch das Gelände leitet.

Natürlich gibt es auch gute Guides, die keine Sarden sind, aber schon lang hier leben. Denn die meisten deutschsprachigen Urlauber haben ein Problem: das Festgelegtsein auf die eigene Sprache.

Das stellt den sardischen Guide, der in der Schule nur in Ausnahmefällen gutes Englisch gelernt hat und gleichzeitig auf Urlauber aus Frankreich, Spanien, Tschechien, Russland, China und Sonstwoher trifft, dienstleistungs- und sprachentechnisch vor eine immense Herausforderung.

Mit ortskundigem Guide erst richtig gut: Trek im Supramonte
Mit ortskundigem Guide erst richtig gut: Trek im Supramonte

Letztlich ist es Aufgabe des Reisenden, ein wenig der Landessprache ins Gepäck zu nehmen. Schaff dir ein paar Basics in Italienisch drauf, bevor du anreist. Und der Rest ergibt sich von selbst – auch bei Exkursionen.

Lass dir von einem viel-exkursionierenden Schaf gesagt sein: Die Sprache ist in den meisten Fällen zweitrangig. Man schnappt irre viel auf.

Du bist sehr nah an dem echten Sardinien dran und erlebst Menschen und Kultur der Insel. Noch ein Vorteil an Einheimischen als Guide: Er weiß, wie man tolle Hirtenessen organisiert. Und mit dem ersten Becher Landwein ist jede Sprachhürde Makulatur 🙂

#7 Entdecke das kulinarische Sardinien

Schwarzschaf-Weisheit #7 – Lass dich in einer liebenswerten Locanda oder Trattoria im Hinterland oder in einem Agriturismo (Landküche) bzw. Ittiturismo (Fischküche) für kleines Geld kulinarisch verwöhnen. Oft triffst du auf echte Perlen, denn in den kleinen Dörfern kocht man in der Regel mit hochwertigen, regionalen Produkten („Kilometer Null“) nach antiken Rezepten.  

Landestypische Küche, mit guten regionalen Zutaten, nach antiken Rezepten: So geht Sardinien!
Landestypische Küche, mit guten regionalen Zutaten, nach antiken Rezepten: So geht Sardinien!

Viele Touristenmenüs an den Küsten sind zum Weglaufen. Sogar in richtig teuren Restaurants haben wir schon sehr mittelmäßig gegessen. Da hat ein Restaurant vielleicht schicke Möbel und Meerblick, aber den eingelegten Oktopus mit Kartoffeln aus dem Grossmarkt. Und das, obwohl drei Dörfer weiter echte Fischer sind und jede sardische Hausfrau weiß, wie man Polpo e Patate richtig gut zubereitet.

Das Problem: der Koch vom Festland weiss das nicht. Und der landläufige Tourist ist erstmal mit dem zufrieden, was man ihm vorsetzt – bis er anderswo erfährt, wie gut das auch gemacht sein kann …

Hier findest du schwarzschafige Tipps für eine kulinarische Reiseroute.

Die antike sardische Küche, zum Beispiel in Oliena, ist absolut horizonterweiternd für den Gaumen
Die antike sardische Küche, zum Beispiel in Oliena, ist absolut horizonterweiternd für den Gaumen

#8 Genieße das Bel Niente, das schöne Nichts

Schwarzschaf-Weisheit #8 – Lass dich treiben. Setz dich dich einfach irgendwo hin und gucke.
Mach … NICHTS … … …

… … … … …

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