Wer in der Zeitspanne eines Urlaubs einen zarten Eindruck von Sardiniens Vielfalt bekommen möchte, ist mit dieser O-wie-schön!-Route auf dem richtigen Weg.
Aber wir warnen vor: Sie macht sardiniensüchtig!
OLBIA — Das „Tor zur Insel“ ist auf den ersten Blick keine ausgesprochene Schönheit … oder sagen wir, von Hafeneinfahrt und Flughafenviertel aus gesehen, ist es recht schmucklos. Aber beim genauen Hinsehen ist das anders: Olbia ist prima zum geschmeidigen Eingewöhnen in die Inselwelt. Wer den Schildern ins Zentrum folgt, und an der Hafenmole (Molo Brin) parkt, sieht die Stadt von ihrer schönen Seite. Hier beginnt die Einkaufsstraße, der Corso Umberto. Da kann man ruhig mal absichtlich Bikini und Badehose zuhause vergessen und in den kleinen und großen Geschäften das Reisegepäck „pimpen“. Die Touristen-Souvenirshops lasst am besten links liegen, die echten und schöneren Sachen gibt es auf der weiteren Fahrt im Hinterland. Gleich am Anfang der Straße zeigt die Weinbar und Enoteca »In vino veritas« dass die Insel richtig gute Weine hat. Auf der Terrasse in der Sonne, mit einem Wein aus der Degustationsliste (und vielleicht mit anschließendem Einkauf, um auf jeden Fall eine gute Auswahl für Hotel oder Ferienwohnung zu haben) ist hier noch jeder Tag schön geworden. Ganz großartig ist auch das Museo di Olbia (www.olbiaturismo.it/Museo-1.html) in Hafennähe. Ein Haufen wichtiger archäologischer Funde, unter anderem alte römische Schiffswracks, sind in dem architektonisch interessanten Gebäude ausgestellt. Apropos Archäologie: Wer schon ins Thema Nuraghen einsteigen will, ist mit dem Nuraghen Cabu Abbas bestens bedient. Ein kleiner Aufstieg auf einen ca. 250 Meter hohen Hügel vor Pittulongu, Schilder gibt’s an der Straße nach Golfo Aranci) und man sieht ein besonders großes Exemplar mit Schutzmauern und einem fantastischen Panoramablick auf die Stadt Olbia und den Golf (Informationen auf www.sardegnacultura.it).
Wer schnell schon Richtung Süden fahren will, nimmt dem Weg an der Carlo Felice (so nennt man die SS 131). Allen anderen empfehlen wir die SS 125.
ABSTECHER LOIRI / PADRU — Wer Zeit hat, oder morgens ganz früh in Olbia ankommt, dem sei empfohlen, die Nebenstraßen via Loiri und Padru und dann erst auf die SS 131 oder SS 125 zu fahren. Eine wirklich schöne Landschaft, morgens mit einer ganz besonderen Stimmung. Durch die kleinen Dörfer und Weinhängen und Kuh- und Schafherden fährt es sich gleich viel entspannter.
ISOLA TAVOLARA — Von Porto San Paolo aus erreicht man per Schiff die Isola Tavolara, den drachengleichen Felsen im Meer, über dem oft eine kleine Wolke schwebt. Ob kleine Wanderung oder Strandtag – „das kleinste Königreich der Welt“ hat bisher noch jedem gefallen. Sehr schön sieht die Insel auch von Porto Taverna aus. Danach wird es schon deutlich touristischer, halte, wenn es dir gefällt, z. B. am weiten Strand von La Cinta bei San Teodoro. Ansonsten kannst du getrost weiter fahren: das Beste kommt erst noch 🙂
POSADA — Sie ist ein echtes Schmuckstück, die Stadt auf dem Berg, mit ihrem kleinen Castello Fave (die „Bohnenburg“ … lasst Euch die Geschichte vor Ort erzählen), das schon von weit sichtbar ist. Die Altstadt nimmt den Reisenden sofort für sich ein: bunte Häuser, enge und zuweilen recht steil bergauf führenden Gassen, bieten Ausblicke schönster Art. Für den Sonnenuntergang mit Meerblick auf der Dachterrasse des Antico Terrazzo, einer urigen kleinen Weinbar und Restaurant in einem historischen Gemäuer in der Altstadt, würden wir immer wieder hinfahren … Posada ist zu einem kulturellen Geheimtipp geworden, da gibt es vor allem mal etwas anderes für die Ohren: Zum einen im Rahmen der Lesungen des Literaturpreises „Prèmiu de Poesia de Pasada„, der Werke in sardischer Sprache prämiert und über die Inselgrenzen hinaus immer mehr Anerkennung findet. Zum anderen wächst besonders die junge Musikszene – nicht ohne immer wieder Inspiration im Traditionellen zu suchen. Hier bekommt man fast jedes Wochenende spannende Klänge zu hören.
S’ENA E SA CHITTA — Zeit für die erste Badepause. Der Strand S’Ena e Sa Chitta liegt kurz vor Capo Comino, dem östlichsten Punkt Sardiniens, und ist ein Traum aus weißem, zartem Sand. In der Hauptsaison mit Musik und Beachbars am Strand, in der Nebensaison hilft der eigene Picknickkorb. Weiter südlich eröffnet der weitläufige Strand von Berchida den Blick auf das weite tyrrhenische Meer aus klarstem türkisfarbenem Wasser – ein Highlight, wann immer man die Augen öffnet.
OROSEI — Kunst, Marmor, Tauchen. Das sind die drei Begriffe, die uns als erstes zu Orosei einfallen. Mit rund 7.000 Einwohnern ist der Ort schon fast als groß zu bezeichnen, und trotzdem ein echter Wohlfühlort. Er liegt traumhaft im „Valle del Cedrino„, dem Tal, durch das der Fluss Cedrino fließt (je nach Jahreszeit mit mal mehr, mal weniger Wasser). Am Rande des Supramonte lässt sich zudem eine ganz ursprüngliche, naturbelassene Seite der Insel kennenlernen. Man ist in kürzester Zeit am Meer und am Berg, das macht die Gegend um Orosei so schön. Beim Rundgang durch die Altstadt fallen hier und da Skulpturen und künstlerische Kleinigkeiten ins Auge. Auch die Nachbardörfer im Valle, Galtellì, Irgoli, Loculi e Onifai, sind einen Abstecher wert. Irgoli ist stolz auf seine Wandmalereien und in Galtellì kann der Reisende einem Rundgang zur Literatur-Nobelpreisträgerin Grazia Deledda folgen. Auf dem Monte Tuttavista gibt es einige Wanderwege und ganz oben hat man eben das: einen Blick überall hin. An der Marina di Orosei direkt an der Küste werden Richtung Süden dann die ersten hohen Berge sichtbar, die ins Meer abfallen. Wer das nicht gesehen hat, hat Sardinien nicht gesehen, soviel steht fest.GOLFO DI OROSEI — Spätestens hier an der Küste wird klar, warum die Route „O-wie-schön“-Route heißt. Ab hier finden Reisende das Paradies. Ein Traum aus Türkiswasser, Felsen, Buchten und schöne Ausblicke so weit das Auge reicht. Hier beginnt der „Parco Nazionale del Golfo di Orosei e del Gennargentu“. Traum-Buchten noch und nöcher. Die gilt es, selbst zu entdecken – z. B. per gemietetem Schlauchboot ab Cala Gonone. Kleiner Tipp für alle, die es naturbelassen mögen und auf Heckmeck und dicht-an-dicht-Sonnenschirme und Strandliegebatterien verzichten können.
SUPRAMONTE — Von Orosei lässt sich trefflich der Supramonte entern. Aktivurlauber finden hier ein wahres Paradies!
Man ist hier im Supramonte di Dorgali (anschließend gibt es auch noch die Supramontes di Baunei, Orgosolo, Oliena und Urzulei). Die Empfehlungen sprengen hier den Rahmen. Aber zu jedem der namensgebenden Dörfer lohnt ein Abstecher! Daher schnell ein paar Stichworte zum Selbersuchen: Valle di Lanaitto, Quelle Su Gologone, fahrt wenn möglich die Nebenstraße von der Grotta Ispinigoli nach Cala Gonone – sie führt über viele kleine Serpentinen über einen kleinen Berg mit grandiosen Ausblicken (und miesem Straßenbelag), toll zum Wandern ist auch das Gebiet oberhalb der Cala Fuili (abfahren gleich nach Cala Gonone an der SP 26 nach links). Darüber hinaus lest gern weiter in diesem Artikel über alle „Supramontes“: Der Supramònte ~ ewiger Silberrücken, Naturwunder und Trekking-Eldorado und widmen uns ein paar einzelnen, nicht zu verpassenden Schönheiten an der SS 125, während wir in Richtung Ogliastra weiter fahren.
STRADA STATALE 125 — Die SS 125 selbst ist ein Traum von einer Straße. Wir können nur jedem Sardinien-Reisenden empfehlen, die knapp 400 km entlang zu fahren – hier lernt man viel über die Vielfalt der Insel und kann mindestens zwanzig Sachen ausmachen, die man nicht schafft, anzusehen.
Der Wunsch, wieder auf die Insel zu kommen, wird oft auf der SS125 geboren. Da kann sich die Costa Smeralda noch so abrackern – richtig schön wird Sardinien erst durch seine Felsmassive und die bestechende Verbindung von Berg und Meer. Einige meinen sogar, von der Seeseite Ähnlichkeiten mit Thailand auszumachen.
Besonders schön auf dieser Route ist das Teilstück Dorgali – Lotzorai. In vielen Kurven schlängelt sie sich zwischen den Bergen: denen, die zum Meer abfallen und denen, die das wilde Herz Sardiniens bilden. Von der SS 125 ist Richtung Süden rechter Hand irgendwann eine große Felsspalte in einer Bergwand ersichtlich – die Gola Su Gorropu (hier unser Artikel).
Vom Genna Silana aus führt hinter dem großen alten Haus (Casa Cantoniera Genna Silana) ein Trekkingpfad (für konditionierte Wanderer) durch Steineichenwälder und an den Felswänden hinunter. Wer die Gola schon kennt, kann auf der anderen Straßenseite in Richtung Osten trekken, ohne spezielles Ziel aber in garantierter Ruhe und Einsamkeit. Und schön langsam und vorsichtig fahren: In der Region leben ziemlich viele wilde Haustiere und die queren oft die Fahrbahn. Von Eidechse über Ziege und Schwein bis zur ausgewachsenen Kuh ist alles dabei.
URZULEI — Die Straße führt 4 km Serpentinen hinunter (da ist auch die einzige Tankstelle des Supramonte – wer auf dem letzten Tropfen hinunter fährt und dann Pech hat und der Automat funktioniert nicht, kommt unter Umständen nicht wieder hoch …). Das Dorf wirkt im ersten Moment recht abweisend, aber für uns macht gerade das einen Reiz.
Wieder auf der SS 125 geht es links nach Teletottes und zur Codula di Luna – Pfade, die kaum ein Tourist auf dem Zettel hat. Hier ist man am besten zu Fuß oder mit dem Mountainbike unterwegs. Dabei anzutreffen: frei laufende Pferde, Ziegen und Wildschweine – und kaum ein Mensch. Welch Wohltat! Überhaupt führt von der SS 125, wenn man genau hinguckt, der ein oder andere Forstweg seitlich weg. Auf jedem kann man (außer in der Jagdsaison gegen Ende des Jahres) ganz wunderbare lange Trekkingtouren unternehmen, einige uralte Hirtenpfade führen (mit Kletterabschnitten, nur für geübte Wanderer oder mit ortskundiger Führung!) sogar bis ans Meer.
BAUNEI — Das letzte Bergdorf an der SS 125 ist Baunei. Hinter dem Ort weist ein Schild stolz darauf hin, dass der Ort auf dem gleichen Breitengrad wie New York, Peking, Philadelphia, Samarkand, Madrid und Ankara liegt. Und irgendwie beeindruckend ist es auch hier: ein grandioser Panoramablick, von 484 Metern über dem Meer sieht man hinunter in die Ebene bei Tortoli und Arbatax, während sich der Supramonte am Horizont in den Hängen des Gennargentu verliert. Wer das Dorf nicht nur als Durchgangsstation zum Strand nutzt, sondern auch mal stehen bleibt und in der Panoramaterrasse oder mitten im Dorf ein Gläschen Wein oder einen Cappuccino trinkt, trifft auf unheimlich freundliche Leute. Alle, die von der Bergwelt des Supramonte noch nicht genug haben (wie auch!?), suchen sich die Stichstraße in Richtung Berg: etwas ungelenk ausgeschildert sind der Voragine (Erdkrater) „Su Sterru“, „Altopiano del Golgo“ und die Kirche „San Pietro“ auf der Hochebene hinter dem Dorf. Eine Serpentine schlängelt sich hinauf und dann lässt sich hier einiges entdecken. Unser Artikel beschreibt einige Highlights. Hinter Baunei lockt noch „Sa Pedra Longa„, eine ca. 120 Meter hohe Felsnadel im Meer.
SANTA MARIA NAVARRESE — Wir nehmen die Strada Panoramica hinter Baunei. Hier findet sich auch das ein oder andere Restaurant am Hang (Qualität können wir nichts sagen, aber die Lage ist der Hit!). Auf der einspurigen Straße geht es hinunter in den ersten Hafen seit Cala Gonone. Alle, die von Norden übers Meer hier angekommen sind, haben 20 Seemeilen eindrucksvollster Berg-Meer-Landschaft mit traumhaften Buchten hinter sich und können in dem freundlichen Städtchen wieder festes Land betreten. Für Landratten ist der Ort eine prima Kombination aus Tourismus und Naturbelassenheit. Ein kleiner spanischer Turm am Strand, tausendjährige Olivenbäume, nette Trattorien und kleine Straßen sorgen für einigermaßen Ruhe. Der nächste Ort, Lotzorai ist noch einen Tick ursprünglicher und echter und nicht minder charmant, bloß ohne Meer, dafür aber mit einer Burg.
OGLIASTRA — Die schönste Region Sardiniens – so nennen sie viele, und es fällt wirklich schwer, das zu widerlegen. Wir verlassen die SS 125 und sind mitten drin, in dieser Vielfalt aus Berg, Ebene und Meer, die doch so verschieden und doch irgendwie eins sind. Alle Sehenswürdigkeiten und Naturschönheiten in aller Kürze aufzuzählen, fällt schwer. Am ehesten vertieft sich dieser Eindruck bei einer Fahrt ab der Hafenstadt Arbatax (mehr zur Stadt in unserem Artikel) mit dem Trenino Verde nach Mandas (www.treninoverde.com). Quer durch die Ogliastra fährt der kleine Zug, mehrere Stunden schenkt er tausend Eindrücke – hier unser Reisebericht bis Seui. Auf dem Weg: Lanusei (sehr schön: Cattedrale di Santa Maria Maddalena), Gairo (ein traumhaftes Trekkinggebiet streckt sich vom Gennargentu bis zur Marina di Gairo am Meer), Seui (beherbergt vier Museen, darunter einen spanischen Kerker) und Ussassai (am 2. oder 3. Sonntag im August feiert man hier Sa Coja Antiga, eine Hochzeit nach alter Tradition). Grottenolme kommen hier auch auf ihre Kosten, z. B. in den Grotten Su Marmuri und Matzeu (Ulassai), Serbissi (Osini) und der Grotta di Taccu Isara (Gairo Sant’Elena). Zwischen Gairo und Jerzu übrigens befindet sich mitten in den Bergen das Observatorium Astro Armidda, von dem sich nach Voranmeldung ein Blick in den sardischen Himmel und ins All werfen lässt (in italienischer Sprache: www.astroarmidda.it).
JERZU — Jerzu ist eines der bekanntesten Weinanbaugebiete des Cannonau. 21 Weingüter haben sich zu der Cooperative „Antichi Poderi di Jerzu“ (in etwa: die alten Weingüter von Jerzu) zusammengeschlossen und produzieren Weine guter Qualität: wenig Überkandideltes, einfach ehrliche und kräftige Tropfen. Ein Besuch in den Kellern der Cantina ist nach Anmeldung möglich (Kontaktdaten auf www.jerzuantichipoderi.it). Auf dem Gemeindegebiet von Jerzu und Ulassai befinden sich die „Tacchi d’Ogliastra„, frei übersetzt in etwa „Absätze der Ogliastra“. Diese riesigen Steinformationen stehen quasi aus dem Berg heraus, und laden zum Klettern und Umwandern ein: Tacco di Monte Tisiddu und Tacco Arba bei Ussassai, Monte Lumburau, Monte Arquerì, Taccu Anguil’e Ferru und Punta Corongiu bei Jerzu, um nur einige zu nennen (Informationen in italienischer Sprache auf: Sentieri „Tacchi d’Ogliastra auf sardegnaambiente.it).
ULASSAI — Zunächst scheint der wunderhübsch an den Bergwänden gelegene Ort nur etwas für Kletterfreunde – für die aber richtig, hier finden sich Kletterwände und -touren in allen Schwierigkeitsgraden (Infos z. B. auf der Seite des Hotel Marmuri, dort sind auch einige Trekkingrouten beschrieben). Zum Staunen, aber nur zu Fuß und nicht ganz einfach zu finden sind die Wasserfälle „Cascate di Lequerci„. Aber nicht umsonst hat der Ort den Slogan „una montagna di sorprese“ – ein Berg Überraschungen – gewählt. Denn besonders stolz ist man auf die eigene Kulturszene. Der Heimatort der sardischen Künstlerin Maria Lai organisiert regelmäßig Ausstellungen unterschiedlichster Art und fördert junge sardische Künstler in besonderem Maße. Wir empfehlen unbedingt, in der „Stazione dell’arte“ reinzuschauen.
BARI SARDO — Wieder zurück auf der SS 125 endet unsere Tour, obwohl wir damit ja längst noch nicht alles gesehen haben – man könnte noch weiter fahren, wieder hinauf nach Perdasdefogu und Tertenia (dort ins kleine Kunstmuseum Albino Manca gehen), oder der SS 125 weiter folgen bis nach Cagliari. Bari Sardo ist ein recht junger Ort. Richtig schön ist er nicht, aber sein „Vorgänger“ war es wohl mal, zu dem sich dann auch die Fahrt lohnt: In „Torre di Bari“ an der Küste befindet sich der gut erhaltene spanische Turm, der heute ein kleines Museum beherbergt. Da die Einwohner aber von der Seeseite zu häufig angegriffen wurden, wurde der Ort ein paar Kilometer weiter im Landesinneren wieder errichtet. Der Tourismus ist die Haupteinnahmequelle, aber auch Handwerkskunst, wie das Herstellen von Stoffen und Teppichen, gehört zu diesem Ort. In erster Linie besticht dieser Platz aber durch sein schier unendliches Sommerfeeling, und mit einem Sonnenuntergang mit Blick aufs Meer und einem Fläschchen Wein aus dem Picknickkorb lässt sich hier ein glücklicher Abschluss der Reise feiern.
Wir wünschen eine tolle Fahrt und eine traumhafte Zeit!
Design by ThemeShift.