Um eine Individualreise zu organisieren, ist Sardinien ein herrliche Spielwiese. Das schwarze Schaf fängt bei seinen Reisen (auf Sardinien, aber auch bei solchen in andere Länder) gern mit dem Huf auf der Landkarte an.
Trekking: zum Beispiel in der Ogliastra top
Was auf Anhieb gefällt, wird weiter untersucht, dazu Bilder im Internet angesehen. Instagram und Reiseblogs sind grossartig für diese Art der »inspirierten Vorbereitung«.
Und ein Reiseführer, der auf eine Individualreise ausgelegt ist, ist auch nicht falsch.
Willkommen also auf unserem schwarzschafigen Sardinien-Blog – hier bist du in jedem Fall richtig 🙂
Ein paar (sehr grobe) örtliche Faustregeln zur ersten Orientierung:
Hier auf pecora-nera kannst du dich von den Reiseberichten des schwarzen Schafs durch die einzelnen Regionen Sardiniens (oben in der Navigationsleiste) inspirieren lassen. Wenn du ein bisschen Zeit und Lust investierst, kannst du dir den Gang zum Reisebüro sparen.
Wer zu durchorganisiert und festgelegt ist, stößt auf der Insel schnell an seine Grenzen, weil vieles nicht so funktioniert wie daheim. Warum »planlos« auf Sardinien ein guter Ansatz ist, liest du hier.
Ja, manche »Spezialbedürfnisse« (zum Beispiel Stichwort Familie) machen Planung und Organisation notwendig. Auch dafür haben wir Tipps.
Aber wer tatsächlich individuell unterwegs ist, hat es auf Sardinien leicht. Die Insel lässt sich vor allem abseits der Küsten und in der Nebensaison locker auf eigene Faust erkunden. Auch komplett ohne Planung.
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