Der Monte Corrasi ist für mich einer der schönsten Berge Sardiniens. Ich mag ihn so gern, weil er Horizont, Weite und eine kompromisslose Landschaft bietet, ein ursprünglich schleswig-holsteinisches Schaf braucht das. Aber natürlich ist der höchste Gipfel im Supramonte di Oliena mit 1.463 Metern darum auch eine kleine Herausforderung. Nicht schwierig, aber eben höher als so ein durchschnittlicher Deich.

Ich erinnere mich noch, als ich das erste Mal auf Sardinien die Schnellstraße 131 in Richtung Süden fuhr. Da kam er irgendwann und irgendwo zwischen Siniscola und Nuoro etwa auf elf Uhr ins Blickfeld. So imposant und schön! Gleich mein erster Gedanke war: Da muss ich rauf! Und weil ich auch Oliena und die ganze Gegend sehr gern mag, dauerte es nicht allzu lang und der Supramonte lässt mich seither nicht los.

Heute ist mein vierter Anlauf auf den Corrasi. Einmal musste ich wetterbedingt schon den Aufstieg abbrechen, ein anderes Mal hab ich mich von der anderen Seite in der Zeit vertan und bin auf der Punta Cusidore gelandet, ein drittes Mal bin ich den gleichen Weg wieder zurückgegangen wie beim Aufstieg.

Diesmal geht das schwarze Schaf auf seinem Lieblingsberg die Rundtour um den Gipfel, die dem wunderschönen Gebirge gerecht wird und die vielfältigsten Eindrücke erlaubt. Insgesamt gut 10 Kilometer, mit einem Höhenunterschied von knapp 600 Metern.

Anfahrt

Landstraße von Dorgali nach Oliena - dominiert vom Supramonte
Landstraße von Dorgali nach Oliena – dominiert vom Supramonte

Von Olbia fuhren wir über die SS 131 bis zur Abfahrt Dorgali (von Süden wäre schneller in Nuoro abzufahren) und nahmen dann die Landstraßen nach Oliena. Bei der Anfahrt und in Oliena ist der Monte Corrasi bereits über-präsent. Der silbrig-graue Berg erhebt sich direkt über dem Ort. Wir trafen unseren Guide und die anderen Wanderer bei einem entspannten Kaffee in Oliena. Ein mit Schokolade gefülltes Croissant später war ich fit für den Aufstieg!

Kartenausschnitt unseres heutigen Treks im Supramonte di Oliena
Kartenausschnitt unseres heutigen Treks im Supramonte di Oliena

Um zum Ausgangspunkt an der Località Tuones zu kommen, fahren wir in Oliena zum Ortsrand direkt am Berg, dort die engen Serpentinen hinauf zum Hotel Cooperative ENIS / Monte Maccione (eins von beiden ist immer ausgeschildert).

Mit dem Auto (geländetauglicher Wagen – eher nicht mit dem Mietwagen oder einem Privatauto mit flachem Boden) fahren wir die Schotterstraße nach oben, bis auf ca. 1.000 Meter und parken an der Località Tuones (üblicherweise stehen dort bereits einige Autos). Eventuelle kleine Parkbuchten entlang des eh schon schmalen Weges werden zum Ausweichen benötigt, da ist nur wenig Platz. Schafft dein Auto es nicht, lass es beim Hotel Enis stehen.

Und besondere Vorsicht, wenn es vielleicht an den Tagen zuvor geregnet hat und die Schotterstraße ausgewaschen ist, dann gibt es hin und wieder tiefe Furchen und kleinere Geröllabgänge.

Trek 401 und 402 auf und rund den Monte Corrasi

Aufstieg mit Blick
Aufstieg mit Blick

Wir gehen die markierten Wege 401 und 402 bzw. Teile davon. Der Anfang ist leicht: Wir bleiben auf dem breiten Forstweg aus Schotter und Geröll, der über mehrere Serpentinen hoch führt. Bereits die erste, hoch aufragende Felswand ist irre schön und der Weitblick über Oliena, Nuoro, ja das gesamte Nuorese echt toll.

Schotterstraßen hinauf – ab Tuones nur zu Fuß

Das Wetter ist Ende September sonnig, die Temperaturen warm, aber gut zu ertragen. Das wird auch im weiteren Verlauf relevant, denn der gesamte Trek hinauf auf die Gipfel ist komplett baumlos = schattenlos. Falls du auf die Idee kommst, im Sommer zu wandern (wovon ich hier einfach mal abrate), brauchst du viel Wasser, Sonnenschutz und einen Hut (mehr zur Vorbereitung am Ende des Artikels.

Nur auf dem Rückweg (und nur im Falle des Rundkurses) geht es ein gutes Stück hinunter auf Höhe der Baumgrenze und der Weg führt auf der anderen Bergseite durch einen bewaldeten Hang zurück zum Ausgangspunkt.

Oliena
Oliena

Auf dem Forstweg der Hit: Ein uralter Panda überholt uns! Die Einheimischen jagen ihre kleinen Karren gern hier hoch, an dem Plateau bei Scala e Pradu erwartet uns sogar noch ein alter Fiat 500! Das sind aber auch die einzigen Autos, ganz pittoresk, und sie fahren auch bald wieder weg. Dass Ausflügler hier oben parken ist nicht erwünscht – und wäre auch echt nicht schön.

Wo der tiefer gelegte Golf scheitert, kommen diese beiden Fiats problemlos rauf!
Wo der tiefer gelegte Golf scheitert, kommen diese beiden Fiats problemlos hin!

Am Pass Scala e Pradu sind wir auf ca. 1200 Meter. Hier teilt sich der Wanderpfad – linker Hand erheben sich Punta Carrabida (1321 Meter) und Ortu Caminu (1331 Meter) – kaum auseinaner zu halten, dann in der Mitte des Gebirgszuges der dort höchste Punkt, Punta Sos Nidos (1348 Meter) und am Ende Punta Cusidore (1147 Meter), danach fällt das Gelände flach zum Valle Lanaitto ab (auf ca. 600 Meter).

Der Gipfel des Monte Corrasi ist rechts eindeutig zu sehen – eine weite, baumlose Landschaft, durch die wir jetzt laufen. Der Pfad ist jetzt ein enger Trampelpfad, teils über Stein und Fels und durch niedrigen, duftenden Elicrisio (als Heilkraut auf Sardinien bekannt).

Highlight: ein Drehort aus dem Film "Die Bibel / La bibbia"
Highlight: ein Drehort aus dem Film „Die Bibel“

Ein kleines Highlight gleich rechts am Wegesrand, an dem viele vorbei laufen. Dort, wo einige Steinsäulen stehen, befindet sich eine Art Plateau, auf dem Wacholderäste arrangiert sind. Genau hier wurde eine Szene des Monumentalfilms „Die Bibel“ (1966, Regie John Huston) gedreht – nämlich die, in der Abraham seinen Erstgeborenen Isaak opfern sollte. Der Ort wird von den Einheimischen nun nach dem Vorbild in Israel „Monte Sinai“ genannt, sein echter Name ist Pradu. Die hinaufführende Schotterstraße ist auch extra nur für den Film gebaut worden – und wir profitieren heute davon. Fast der ganze Film wurde übrigens in Italien gedreht (hier die anderen Drehorte).

Blick zurück zu Punta Carabidda und Ortu Camminu, rechts noch im Bild die Punta Sos Nidos
Blick zurück zu Punta Carabidda und Ortu Camminu, rechts noch im Bild die Punta Sos Nidos

Wir halten uns hier noch etwas länger auf, unser Guide erzählt uns ne Menge. Aber auch, weil der Ausblick wieder mal atemberaubend ist, vor allem der zurück zu den anderen Gipfeln, Punta Carabidda und Ortu Camminu, sowie die Punta Sos Nidos sind quasi immer im Blick.

Dann aber hinauf auf den Monte Corrasi. Vorher gibt es noch einen kleinen Schlenker, ein scheinbarer Umweg auf eine kleine Ebene bei der man fast schon denkt, man sei da. Doch es geht noch ein Stück weiter, wir treffen auf ein Schild Corrasi – aber auf 1430 Metern, es steht nicht auf dem Gipfel, sondern an der Flanke darunter. Noch 33 Meter höher und dann …

Zur Punta Corrasi nochmal 5 Minuten aufwärts!
Zur Punta Corrasi nochmal rund 5 Minuten aufwärts!

Wir stehen auf dem Gipfel des Monte Corrasi!

Ich bin wieder auf meinem Lieblingsberg und echt happy! Für mich einer der schönsten Plätze auf der ganzen Insel.

Wir sehen in Richtung Orgosolo und Montes und über die deutlich niedrigere, bewaldeten Hügel bis Mamoiada. Dort geht es ganz schön tief runter, pass ein bisschen auf, nicht auszurutschen. Setze die Füße mit Bedacht – man steht hier wirklich am Rand des Berges. Zäune oder ähnliches Fehlanzeige. Das ist das wilde Sardinien.

Heute weht hier oben ein leichter Wind, es ist auch immer noch leicht bewölkt, aber die Sonne hat Kraft und schiebt das weg. Wir finden die Schattentupfer, die die Wolken auf der Landschaft lassen, sehr hübsch und stören uns kein bisschen am durchwachsenen Wetter. Im Gegenteil. Solang es nicht regnet, ist es perfekt so.

Gipfelpanorama Monte Corrasi
Gipfelpanorama Monte Corrasi

Wir haben Brot, Käse, Salami, Schinken, Oliven und Streich-Pecorino dabei – für eine Merenda auf dem Gipfel. Als Belohnung gaben wir für alle, die gerade da waren oder ankamen, eine Runde „ridotto“ (= Rotwein aus kleinen Bechern) aus – das ist weniger als ein Dezi und ein bisschen Treibstoff / Carburante schadet nicht 🙂

Dann kommt tatsächlich noch ein Selfiemacher mit Stick an – der darf heutzutage nicht fehlen … seufz.

Wir genießen noch ein bisschen die Stille und dann geht es weiter auf dem Trek – wir haben noch ein gutes Stück Weg vor uns.

Der Rückweg auf dem Rundkurs

Der Gipfelgrat des Corrasi im Supramonte di Oliena
Der Gipfelgrat des Corrasi im Supramonte di Oliena

Bei meinem ersten Corrasi-Besuch bin ich den gleichen Weg wieder zurück gegangen, wie hin, also zurück zur Scala e Pradu und Tuones. Easy, wenn man es eilig hat (zum Beispiel wenn das Wetter umschlägt).

Heute auf dem Rundkurs geht es hinunter bis zu besagtem Corrasi-Schild, der auch die Kreuzung markiert – und wir gehen nach rechts, dort beginnt der Pfad 402 (der dich theoretisch bis in den Supramonte di Orgosolo (S’Arenarzu) bringt. Wir gehen auf dem gleichen Pfad bis Scala e Marras (Wegweiser vorhanden).

Ich dachte ja, ich hätte hier oben schon alles gesehen, aber genau dieser Abschnitt ist es, weshalb sich der Rundkurs lohnt, und was ihn (für mich) zu einem der schönsten Treks auf ganz Sardinien macht.

Zwischen der Punta Corrasi und der Scala e Marras öffnet sich ein kleines, friedliches Paradies.

Unendliche, bizarre Felslandschaften, wunderhübsche Ab- und Aufstiege, ein kleines Tal und grüner Vegetation (im April blüht es hier auch – zum Beispiel eine wilde Peonien-Art), hier wachsen auch einige Bäume, vom Wind gebogen.

Traumhaft: der gesamte Supramonte
Traumhaft: der gesamte Supramonte

Und immer wieder geniale Ausblicke über die wunderbare, grün-graue Weite des gesamten Supramonte – sowohl in Richtung Dorgali, Urzulei und Baunei, als auch manchmal durch den ein oder anderen Über- und Durchblick in Richtung Orgosolo auf der anderen Seite.

Weite, grüne Hügellandschaft in Richtung Orgosolo
Weite, grüne Hügellandschaft in Richtung Orgosolo

Zwar ist auch hier die Richtung eindeutig (immer am Berg lang, quasi-geradeaus), aber ab und zu sind die weiß-roten Pfadmarken doch hilfreich.

Ich lasse mich etwas zurückfallen und die Gruppe voraus laufen, um die eindrückliche Stille auf mich wirken zu lassen. Kein einziges Geräusch.

Wunderbar.

Einsamer Wanderer und die Weite des Supramonte
Einsamer Wanderer und die Weite des Supramonte

Beim Wegweiser an der Scala e Marras biegen wir nach rechts ab und überschreiten den Berggrat, um auf der anderen Seite wieder zurück zu gehen.

Das letzte Teilstück durch den Wald finde ich mühsam, ich mag den Boden im Herbst nicht so gern (wenn es geregnet hat, eine Mischung aus rutschigem Laub und Geröll) auf einem engen Weg. Im Sommer aber oder an ganz sonnigen Tagen ist aber der Schatten sicher angenehm. Jetzt plaudern wir über dieses und jenes, und wer nicht aufpasst, rutscht aus. Denn alle gehen schnell, wissend, dass am Parkplatz die nächste Belohnung wartet (hausgemachte Torte von der Tante unseres Guides).

Hier ein Video unserer Tour – und wenn du magst, folge dem schwarzen Schaf gern auch auf Youtube 🙂

Video unserer Tour vom Aufstieg (20. September 2020)

Schwierigkeit und Vorbereitung

Die Wanderung ist an sich recht leicht machbar. Die Schwierigkeiten liegen zum einen im Aufstieg, die Steigung ist echt nicht ohne. Und darin, dass sich die Landschaft überall ähnelt, und nicht alle paar Meter ein Schild oder eine Markierung ist. Das heißt, man muss Topografie lesen können und schon eine gute Ahnung haben, wo genau das Ziel ist – und dann genau darauf achten, wo der Weg ist und diesen nicht zu verlassen. An schönen Tagen ist es relativ einfach, den Trittspuren der Vorgänger zu folgen. Hat es geregnet oder dämmert es vielleicht sogar, wird das schon schwieriger. Generell aber ist die Landschaft wie gesagt übersichtlich.

Vorteil: übersichtliches Gelände. Nachteil: alles sieht sich ähnlich.
Vorteil: übersichtliches Gelände. Nachteil: alles sieht sich ähnlich.

Ungeübte brauchen einfach ein bisschen länger. Normale Läufer insgesamt wohl so 4 Stunden, Pausen nicht eingerechnet. Insofern: Plane einfach einen Tag ein und dann lass dir die Zeit, die du brauchst. Achte in der Nebensaison darauf, wann die Sonne untergeht – im September ist das so um 19, 19:30 Uhr, aber im November und Dezember schon gegen 17 Uhr. Schau auch, wie stabil das Wetter ist. Bei Regen in diesen Bergen ist wichtig, dass es höchstens ein kleiner Schauer und keine blöde Großwetterlage ist.

Du brauchst:

  • Wasser (der Supramonte hat so gut wie keine Quellen, das Wasser versickert im Karstgestein)
  • Zwischendurch-Stärkung – Schokoriegel, Kekse, Gummibärchen – was auch immer dir Energie liefert um den permanenten Aufstieg zu schaffen. Schwarzschaf-Tipp: Falls ihr abends zuvor im Agriturismo hausgemachtes Gebäck und Süßigkeiten / dolci bekommt, packt die ein!
  • Proviant
  • Belohnung 🙂
  • Gute Trekkingausrüstung (eine Windjacke ist in der Nebensaison sicher praktisch).
  • Besonders wichtig sind gut sitzende Schuhe, denn der Weg ist nicht immer eben und ab und zu geht es direkt über Fels und Geröll.
  • Ein paar weitere praktische Dinge hab ich in meiner Packliste für Sardinien zusammengestellt.
  • Sonnenschutz an sonnigen Tagen (auch im Frühling oder Herbst)
  • Im Sommer hoher Sonnenschutz – ggf sogar Hut und langärmeliges Leinenhemd, wobei der Supramonte bei Hitze und Sonne kein gutes Trekkinggebiet ist. Ich wandere hier im Juli / August sicher nicht.
  • Karte (siehe weiter unten)
  • ggf. GPS-Gerät und -Daten
  • Ansonsten schaut auch gern in meine Packliste für Sardinien 🙂

Grundsätzlich ist ein Guide sinnvoll, gerade wenn man noch nicht genau weiß, wo es lang geht und keine Erfahrung im Supramonte hat. Auch kann man sich ganz auf die Landschaft konzentrieren. Unser Guide für heute war Tony, zertifizierter und ausgebildeter Guida Ambientale Escursionistica (AIGAE). er legt viel Wert auf ein entspanntes und sicheres Laufen in der Gruppe, damit jeder auch mitkommt und Zeit für die Landschaft hat. Ich empfehle ihn gern weiter, er bietet Exkursionen auch in anderen Inselteilen an. Schaut einfach auf seiner facebook-Seite @walkinginsardinia, was er so im Angebot hat.

Natürlich findet ihr vor allem in Oliena gute einheimische Guides, und gerade, wenn man tiefer in ein Gebiet wie den Supramonte einsteigen möchte und vielleicht sogar Italienisch spricht, würde ich mich an die Locals direkt aus dem Ort halten, zum Beispiel Paolo Palimodde von der Kooperative Enis / Monte Maccione (Hoteltipp siehe weiter unten).

Topografische Karten und Beschreibungen

Der gesamte Rundkurs ist im Wanderführer Sardinien vom Bergverlag Rother beschrieben: Tour 15 / Rund um den Monte Corrasi; sehr schön auch die Tour 14 / Punta Sos Nidos und Monte Corrasi. Die neueste Ausgabe hat die GPS-Daten zum Download bereit.

Wenn du viel auf Sardinien wandernd unterwegs bist, lohnt sich auch topografisches Kartenmaterial, das findest du hier:

Die Haupt-Wegstrecke durch den Supramonte gehört offiziell zum Sentiero Italia – der 7.000 Kilometer durch die schönsten Landschaften Italiens führt. Alle Sardinien-Etappen findet ihr hier.

Der Corrasi gehört als Zwischenstation natürlich auch zu der GTS – Grande Traversata del Supramonte – eine tolle Tour über 4 Tage mit Biwak und Guide.

Übernachtung in Oliena, Dorgali und Umgebung

  • Du kannst dich natürlich gleich in dem Hotel ENIS am Monte Maccione einnisten. Dann kannst du direkt zu Fuß los und hoch auf den Corrasi – es sind nur ca. 2 Kilometer und ein paar Höhenmeter mehr bis zum Gipfel. Ideal, wenn man auch noch die anderen Gipfel erklimmen möchte. Wir haben bei der Kooperative sehr gut gegessen und bei Freunden, die gerade mit dem Camper da waren, gewohnt – offizielle Stell- und Zeltplätze sind vorhanden.
  • Unten im Dorf wohnten wir sehr nett bei einer Familie im B&B San Francesco in einem geräumigen Zimmer.
  • Abendessen in Oliena: hemdsärmelige, landestypische Küche und/oder super Pizza im GiKappa oder landestypisch-besonders im Ristorante Masiloghi.
  • Ein ganz wunderbarer Bio-Agriturismo liegt an der Landstraße zwischen Oliena und Orgosolo: Camisadu.
  • Wenn das schwarze Schaf sich gleichzeitig noch verwöhnen lassen mag, dann ist es einem langen Wochenende im Experience Hotel Su Gologone absolut nicht abgeneigt …
  • Willst du noch weitere Touren im Supramonte unternehmen, ist Dorgali als Ausgangspunkt nicht verkehrt. Dort wohnte ich schon öfter, z. B. im Hotel Querceto (ganzjährig geöffnet), im B&B Belvedere Pradonos und ganz begeistert bin ich vom Agriturismo Canales, landschaftlich spektakulär oberhalb des Flusses Cedrino gelegen (auf dem man auch tolle Kayak-Touren machen kann).

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