Wenn in der Nebensaison der Maestrale, der Nordwestwind aus Südfrankreich über das offene Meer anrückt und wildes Wetter bringt, ist das Capo Testa ganz im Norden Sardiniens einer der spektakulärsten Beobachtungspunkte.
Nur ein paar Einheimische sind da und streifen mit ihren Hunden durch die Felsen und sind bald hinter dem nächsten Fels verschwunden.
Du kannst so richtig in Wind, Salzluft und Felsen eintauchen. Jeder Alltag, jede Grübelei und der Rest der Welt sind einfach ganz weit weg.
Capo Testa bei Maestrale
Dicke Jacke an, und dann ab in die bizzarren Felsen!
Da ist für jeden was dabei:
Der Maestrale weht übrigens nachmittags, zwischen 14 und 17 Uhr am kräftigsten. Das Wetter wechselt oft stündlich, daher bereite dich auf alles zwischen Sonne und Sturm vor.
Die Sonne geht Anfang März gegen 18:30 unter – grandios für einen mitgebrachten Sundowner mit Blick aufs Meer, und dann ab zum Abendessen nach Santa Teresa Gallura (z. B. in das Ristorante Azzurro mit guter Fischküche).
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