Das schwarze Schaf ist nur kurz in Bosa, „einer der schönsten Städte der Insel“ (wie sie sich am Ortseingang selbst nennt).

Hier nur auf der Durchreise zu sein, könnte zu den schlimmsten Verbrechen zählen, die man auf der Insel begehen kann, so schön ist sie. Als würde man sie nicht richtig würdigen und eine Königin beleidigen. Wie im Mittelalter. Und das passt auch schon wieder zur Stadt.

Also will das Wolltier inkognito und unbemerkt nur eine Nacht hier verbringen, bevor es weiterzieht. Bei Einbruch der Dämmerung schleicht es sich auf leisen Hufen nach draußen, um die Stadt zu erkunden. In den engen Gassen des historischen Zentrums lässt sich trefflich umherstreifen, ohne erkannt zu werden.

Und die schwarze Wolle verschmilzt mit der Dunkelheit …

(Per informazioni sul bellissimo borgo di Bosa in lingua italiana vai a www.bosa.it).

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1 Comment

  1. sigrid

    17. Juli 2015 at 12:44

    schöne fotos, gerade entdeckt 😉

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